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08.01.2014

Erasmus + bringt neue Perspektiven der Gestaltung von Mobilität und internationaler Bildungszusammenarbeit.

Das neue Programm "Erasmus+" löst das Programm für lebenslanges Lernen ab, und integriert die Programme "Jugend in Aktion" sowie die internationalen EU-Hochschulprogramme mit Drittländern.

Die nächste Generation der EU-Bildungsprogramme eröffnet für die Jahre 2014 bis 2020 neue Perspektiven der Gestaltung von Mobilität und europäischer sowie internationaler Bildungszusammenarbeit.In "Erasmus+" werden die bereits bekannten Programme zur Förderung von Lernaufenthalten im Ausland, wie "Erasmus", "Leonardo da Vinci" und "Comenius" unter demselben Namen fortgeführt. Mit den darin vorgesehenen Stipendien könnten bis zu fünf Millionen Menschen - fast doppelt so viele wie bisher - einen Teil ihres Bildungswegs im Ausland absolvieren, darunter fast drei Millionen Lernende in der Hochschul- und Berufsbildung. Für das auf sieben Jahre angelegte Programm soll ein Gesamtbudget von 14,7 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Um zu vermeiden, dass die einzelnen Zielgruppen miteinander um Fördergelder konkurrieren müssen, wird den einzelnen Bildungsbereichen (Erwachsenenbildung, Hochschule, Berufsbildung, Schule) und dem Jugendsektor ein bestimmtes Mindestbudget zugewiesen.

Informationen zu den Programmen finden Sie unter http://ec.europa.eu/education/lifelong-learning-programme/index_en.htm 

Die Förderprogramme stehen auch Physiotherapie-Schülern bzw. -studierenden offen, sofern sie die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen.