Kursbeschreibung

Entspannung und Meditation werden immer wichtiger. Die stressbedingten Befindlichkeiten und Erkrankungen steigen explosionsartig an. Mittlerweile spricht sich sogar in unserer wissenschaflich-evidenzbasierten Welt herum, dass auch körperliche Symptome durch psychische Probleme ausgelöst werden können.

Vor allem die Meditation ist mittlerweile eine anerkannte Methode nicht nur unter Psychotherapeut*innen!

Der Begriff ist abgeleitet von MEDITARI = nachdenken, nachsinnen, überlegen und verwandt mit MEDERI (lateinisch) = heilen. Meditiert wird und wurde in vielen Kulturen mit zum Teil sehr unterschiedlichen Methoden. Den Geist beruhigen bedeutet in der chinesischen Lehre eine Hinwendung zum Yin („etwas lassen“) in einer Yang („etwas tun“)-dominierten Epoche.  

Lernen Sie den Unterschied zwischen Entspannung und Meditation kennen! Und entdecken Sie Ihre persönliche(n) Methode(n), um nicht vordergründig spirituell, sondern in Wirklichkeit wieder etwas mehr bei sich sein zu können. Vermittelt werden neben der Eigenkompetenz vor allem die jeweilige Fach- und Methodenkompetenz. Somit ist es den Teilnehmenden möglich, die vermittelten Inhalte mit Patient*innen umzusetzen.

Inhalte: 

•  aktive & passive Formen der Entspannung/Meditation, z.B.:
   -Qi Gong & Klang
  - Meridiandehnung
  - Body Scan
  - Atem-Meditation
  - Farb-Meditation
  - Taoistische Meditation
  - Metta-Mediation
  - Stille-Meditation
•  Theorie & Umsetzung:
    - Unterschiede von Entspannung und Meditation
    - Meditation & Gehirn
    - Meditation mit verschiedenen Zielgruppen

Kurszeiten

Samstag, 10.10.2026 10:00–18:00 Uhr

Auskunft

Der Kurs besteht aus 5 UE als exklusives Videomaterial und 10 UE Präsenzteil.

Mit der Anmeldung akzeptiert der Teilnehmende die Weitergabe seiner Email-Adresse an das Referententeam (u.a. zur Übermittlung von Loinks oder infos zum Fortbildungskurs).

Bitte bequeme Kleidung und ein Handtuch mitbringen!

Anmeldung

Zielgruppe: Physiotherapeuten/innen